
Lo que necesita saber sobre los tatuajes maoríes / polinesios.
Tahitian Tattoo — Rhythmisch, elegant, körpergeführt
Tahitianisch inspirierte Tattoos arbeiten mit fließenden Linien, Chevron-Bändern und präzisen Kontrasten, die sich an deine Anatomie anschmiegen. Bei Manu Tattoo entstehen Freihand-Unikate — respektvoll gegenüber den polynesischen Wurzeln, aber klar deine Geschichte.
Hinweis: Der Begriff „Tattoo“ geht u. a. auf das polynesische Wort tatau zurück.
Was macht Tahitian-Style aus?
Im polynesischen Spektrum wirkt Tahitian oft linear-rhythmisch: V-förmige Chevron-Reihen, Spear-/Pfeilmuster, fein austarierte Negativräume und saubere Kanten. Weniger blockig als Marquesan, weniger bandartig-schwer als einige Samoan-Layouts, eher strömend und körperbetont.
Häufige Elemente (Beispiele & behutsame Deutungen)
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Chevron-Bänder (V-Reihen): Richtung, Kontinuität, Vorwärtsbewegung
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Spearheads / Pfeilspitzen: Entschlossenheit, Schutz, Zielorientierung
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Zahn-/Dreiecksmuster (Niho): Stärke, Standhaftigkeit
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Wellen-/Linienfluss: Wandel, Rhythmus, Verbindung zum Meer
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Flecht-/Bordürmuster: Struktur, Gemeinschaft
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Meeresschildkröte (Schildsymbolik): Führung, Familie (Begriffe und Bedeutungen sind kontext-/familienabhängig)
Bedeutungen sind familien- und kontextgebunden. Wir wählen Motive nach deiner Story, nicht aus einer starren Liste.
Platzierung & Flow
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Schulter/Brust-Panel: ideal für Chevron-Reihen, die Deltoid-Kurve und Schlüsselbein aufnehmen
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Oberarm/Unterarm (Band oder Panel): klarer Rhythmus, Negativraum für Lesbarkeit
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Wade/Bein-Sleeve: langgezogene Linien, die beim Gehen „laufen“
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Flanke/Rücken: Raum für großflächige Flow-Segmente mit Bordüren
Wir zeichnen direkt auf der Haut (Hautmarker), damit Linienführung und Winkel exakt zur Anatomie passen.